Frédéric Chopin wuchs in Polen in einem liebevollen familiären Umfeld auf, was ihn prägte.
1830 ging er nach Frankreich, wo er als Komponist eine große Anzahl von Werken für Klavier schuf. In den Pariser Salons entfaltete er seine Fähigkeiten als Klaviervirtuose. Seine Gefühle für sein Heimatland Polen hatten zeitlebens großen Einfluss auf seine Kompositionen.
Eine Fülle an Blütenmotiven untermalt den gedankenvoll-lyrischen Charakter der Nocturne.
Die Motive fließen ineinander und lassen so immer neue Formen und Farben entstehen,
bis sich zum Ende alles leise im Dunkel auflöst.

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